Letzte Woche war ich mit Freunden ein paar Tage auf Sizilien in der Nähe von Palermo. Vor allem hatte ich die Kölner Sommertemperaturen um die 30° vermisst (nicht).
Trotzdem war es sehr fein, hier mal ein paar Fotos von dem Kurztrip.
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Was hier so schnieke aussieht, ist in Palermo – und gefühlt in ganz Sizilien – allerdings in den allermeisten Ecken geradezu heruntergekommen. Die Armut Siziliens ist überall deutlich sichtbar. Verfallene Gebäude wo man hinschaut. Selbst offizielle Gebäude sind weder restauriert, noch neu gebaut.
Für mich war ganz klar der Ausflug zum Ätna der Höhepunkt.
Wolken verhingen den Gipfel, weswegen die Gipfel-Tour einen leicht außerirdischen Charakter hatte. Absolut nur Asche, Geröll, Wolken – und Kälte. Kurz vor unserem Besuch gab’s noch ein kleines Erdbeben, was mich da oben so entspannt machte wie ein Tanz durch ein Minenfeld.
Was ziemlich abgefahren ist: Wenn man oben in Gipfelnähe ist und irgendwo mal 2cm tief in dem Geröll schabt, ist der Boden spürbar warm. Egal wie kalt es drum herum ist.