Nach sechs Monaten coronabedingter Heimatabstinz war’s mal Zeit nach Rostock zu fahren (Im ätzendsten Mietwagen ever! Du weißt Bescheid, Buchbinder!!1!).
Das Wetter war scheiße wenig sommerlich, aber darum ging es ja nicht.
Also gab ich mir eine Woche Freizeitstress um Freunde, weitere Freunde, Familie und den Strand zu besuchen, im Garten zu helfen zu entspannen, zu feiern und mal wieder zu begreifen, dass Arbeit nur Arbeit ist.
Jedenfalls sind dabei wieder ein paar Fotos entstanden: